QiGong mit Monika
Beim QiGong handelt es sich um Bewegungen, die wenig Zeit beanspruchen und unabhängig von Alter, Geschlecht und körperlicher Konstitution ausgeübt werden können. Schon nach den ersten Übungen kann man die wohltuende Wirkung wahrnehmen.
QiGong (sprich: tschi gung) hat seinen Ursprung in China und wird dort von vielen täglich praktiziert, um die Anforderungen des Alltags zu bewältigen.
Es sind Selbstübungsmethoden zur Verbesserung der körperlichen und geistigen Gesundheit.
Wer durch Zuschauen oder eigenes Üben zum ersten Mal mit QiGong konfrontiert wird, erlebt die Langsamkeit als ein hervorstechendes Kennzeichen dieser Bewegungsformen.
Die aus der bewusst gesteuerten Reduzierung der Geschwindigkeit abzuleitenden Wirkungen werden in der Regel in Richtungen Entspannung, Geschmeidigkeit, Durchlässigkeit und Körperbewusstheit interpretiert.
Begriffe wie Präsenz, Selbst-Bewusstheit, Wachheit und Achtsamkeit werden ergänzt durch medizinische Wirkungen des Meridian-, und Elemente-System der traditionellen chinesischen Medizin und die Vorstellungsarbeit von Qi (Lebensenergie).
Chinesischer Spruch: Wer regelmäßig übt, erlangt die Geschmeidigkeit eines Kindes, die Gesundheit eines Holzfällers und den Geist eines Weisen.

Monika Müller, geb. 1974,
beschäftigt sich seit über 10 Jahren intensiv mit QiGong und TaiChi.
Sie ist direkte Schülerin von Shen Xijing und Jumin Chen, und empfindet es als großes Glück die Inhalte „original und unverwaschen“ erlernen zu können.
Ihre eigene TaiChi & QiGong Schule eröffnete Sie Anfang 2009 in Straubing.